Der personenzentrierte Ansatz
Die Personenzentrierte Psychotherapie ist ein humanistisches Verfahren, das auf den Arbeiten von Carl Rogers basiert. Sie geht davon aus, dass jeder Mensch das Potenzial zur Selbstverwirklichung und zur Lösung seiner eigenen Probleme besitzt.
In der Therapie schaffe ich einen sicheren Raum, in dem Sie sich selbst erkunden können. Ich biete Ihnen bedingungslose positive Wertschätzung, Empathie und Echtheit an. Diese therapeutische Beziehung kann Ihnen helfen, sich von alten Mustern und Überzeugungen zu lösen, die Sie daran hindern, Ihr volles Potenzial zu entfalten.
Die therapeutische Beziehung
Mein Ziel ist es, eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen, in der Sie sich sicher und frei fühlen, Ihre Gedanken und Gefühle auszudrücken, ohne Angst vor Verurteilung oder Kritik zu haben.
Ich bin hier, um Ihnen dabei zu helfen, Ihre persönlichen Ziele zu erreichen und ein erfülltes Leben zu führen. Die therapeutische Beziehung steht im Mittelpunkt des personenzentrierten Ansatzes – sie ist das heilende Element der Therapie.
Die drei Grundhaltungen
- Empathie: Ich bemühe mich, Ihre Welt aus Ihrer Perspektive zu verstehen und dieses Verständnis zu kommunizieren.
- Bedingungslose Wertschätzung: Ich akzeptiere Sie so, wie Sie sind, ohne Bedingungen oder Urteile.
- Kongruenz: Ich bin in der therapeutischen Beziehung authentisch und echt.
Der Therapieprozess
Im Erstgespräch lernen wir uns kennen und besprechen Ihr Anliegen. Gemeinsam klären wir, ob und wie eine Therapie bei mir für Sie hilfreich sein kann.
Die Therapiesitzungen finden in der Regel wöchentlich statt und dauern 50 Minuten. Die Dauer der Therapie richtet sich nach Ihren individuellen Bedürfnissen und Zielen.
Weitere Informationen
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